Alle Artikel von “Martin Häberle

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Praxis-Tipp “Ja” zur Achtsamkeit!

Wie kommst du im Alltag klar mit Stress, Überreizung und Erschöpfung?
Was mir persönlich dabei hilft, achtsam mit mir zu sein, erfährst du heute.

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Und du? Was funktioniert für dich am besten?

▶ Achtsamkeit? 💎
▶ Meditation? 🧘🏻‍♂️
▶ Morgenseiten (oder Journal/Tagebuch) schreiben? ✍🏻
▶ Oder ganz was anderes? 👽

Ich lade dich ein, deine Achtsamkeitspraxis mit uns in den Kommentaren zu teilen. Inspiriere damit andere, anzufangen oder oder dranzubleiben. 💬

Zum Weiterlesen

P.S.: 30 Minuten am Tag nur für mich⁉️ Ja, das geht: Zum Beispiel durch konsequentes Entrümpeln meiner Social Media-Kanäle und anderer Zeitfresser konnte ich mir diesen Freiraum verschaffen.

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7 Halbwahrheiten über Scanner-Persönlichkeiten

Was ist eine Scanner-Persönlichkeit? Wie „tickt“ so jemand und bist du am Ende selber eine⁉️ Im heutigen Daumenkino gebe ich euch einen Einblick in „meinen“ Menschentyp und räume dabei gleich auf mit den typischen Missverständnissen, die mir als Scanner 🕵🏼‍♂️ entgegenschlagen.

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  • Na, entdeckst du dich auch in dieser Beschreibung? Willkommen im Club! 👏
  • Arbeitgeber aufgepasst: Solche Leute wollt ihr in eurem Team! 👀
  • Und liebe Recruiter, ihr müsst jetzt sehr tapfer sein: Wir möchten anders angesprochen werden! 💬

Eine riesige Diskussion hierzu gibt’s auch unter dem entsprechenden LinkedIn-Beitrag.

Zum Weiterlesen:

PS: Ich bin immer noch offen für Angebote, Ideen und Tipps für meine berufliche Zukunft! 🐝

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Allrounder sucht neuen Wirkungskreis

Diesmal ein Beitrag in eigener Sache zu meiner beruflichen Zukunft. Folgenden Tipp aus meinem Beitrag “Berufung finden” möchte ich gemeinsam mit euch ausprobieren:

Fordere das Glück immer wieder heraus:
1. Such dir was Schönes 
2. Hab Vertrauen in dich 
3. Erwarte das Beste

Voller Dankbarkeit für meine bisherigen Wegbegleiter will ich nun genau das tun: mich wieder auf den Weg machen. Wer mag mich mitnehmen?

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Danke für eure Hilfe, fürs Teilen dieses Beitrags und für sachdienliche Hinweise! Den kompletten Beitrag mit allen Kommentaren gibt’s bei LinkedIn.

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Woran erkenne ich meine Berufung?

Mein allererstes Daumenkino mit persönlichen Takeaways zum Online-Event über das Thema “Berufung”, veranstaltet von der wunderbaren Yvonne Schneider zusammen mit dem großartigen Thorsten Havener – als kleines Dankeschön für die vielen Denkanstöße in ihrem gemeinsamen Instagram-Videobeitrag.

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Gibt es eine Berufung für dich und wenn ja, wie hast du sie gefunden? Und was bedeutet überhaupt Berufung für dich – vielleicht sogar jenseits des Jobs? Ich freue mich auf deinen Kommentar – gerne auch unter dem zugehörigen LinkedIn-Beitrag!

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Gemeinsam schreiben wir ein Buch – beim Book Sprint im ZKM

Braucht man wirklich einen Minigolfschläger, um in wenigen Tagen mit mehreren Menschen gemeinsam ein Buch zu schreiben? Die Antwort auf diese Frage und weitere Erkenntnisse, Erfahrungen und Eindrücke aus dem Book Sprint „Perspektiven der Agilität“ vom 15.–18. November 2018 im ZKM Karlsruhe gibt’s in diesem Beitrag.

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Beredsames Schweigen

Das Leben ist voller (scheinbarer) Widersprüche – ebenso wie die deutsche Sprache, die uns den Ausdruck des „beredsamen Schweigens“ (EDIT: genau genommen heißt es “beredtes Schweigen”) geschenkt hat: Oft sagen Blicke, Gestik und Mimik im Miteinander mehr als tausend Worte. Denn gemäß dem Grundsatz „man kann nicht nicht kommunizieren“ gibt es auch ohne Sprache jede Menge auf zwischenmenschlicher Ebene zu (miss)verstehen. Oder anders gesagt:

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Lesegefahr: Gemeinsames Tippen, agiles Schreiben, sauschlechte Texter und Co-Kreation-Erfahrungen

Gemeinsam zu schreiben ist superschön und superanstrengend zugleich. Außerdem kann praktisch jeder schreiben, und trotzdem will es häufig nicht gelingen. Diese Widersprüche gilt es auszuhalten – beim literarischen Schreiben wie bei der Technikredaktion in einem agilen Umfeld. Da hilft nur eines: Weiterschreiben! Dies und mehr in diesem Beitrag

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Schreibnacht: Gemeinsam schreibt sich’s weniger allein

Die leere Seite des Editors ist blütenweiß, die kalte Februarnacht da draußen ist schwarz und der Kopf ist voller bunter, herumflatternder Ideen. Das sind die Zutaten für einen Text, der bei einer Schreibnacht entsteht. Doch erst durch clevere Selbstüberlistung gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten geschieht etwas zauberhaftes. Ein Erlebnisbericht

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